Limba Germana Materna 9

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MINISTERUL EDUCAŢIEI, CERCETĂRII ŞI INOVĂRII

PROGRAMĂ ŞCOLARĂ

LIMBA ŞI LITERATURA GERMANĂ MATERNĂ

CLASA A IX-A

Aprobată prin ordin al ministrului

Nr. _______/ ________

Bucureşti, 2009

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LEHRPLAN FÜR DAS FACH DEUTSCH

ALS MUTTERSPRACHE

Klasse 9

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Curricularer Lehrplan des Faches Deutsch als Muttersprache Klassen 9-12

I.Vorbemerkungen Der Deutschunterricht dient der Entwicklung, Erweiterung und Differenzierung der Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit, des Sprachbewußtseins, der ästhetischen Kompetenz, des historischen Bewußtseins sowie dem Selbst- und Weltverständnis der Schüler durch sprachliches Handeln und Auseinandersetzung mit Sprache in all ihren Erscheinungsformen und mit Texten aller Art und aller Medien; der Deutschunterricht befähigt die Jugendlichen mit dazu, sich in ihrer literarisch-kulturellen und medial vermittelten Umwelt auszukennen und an ihr teilzuhaben. 1.Aufgaben des Deutschunterrichts Der Deutschunterricht hat die Aufgabe der sprachlichen und literarischen Bildung junger Menschen. Er erweitert ihren ästhetischen, historischen und gesellschaftlichen Erfahrungs- und Wissenshorizont. Dadurch leistet er einen wesentlichen Beitrag zu ihrer Erziehung.Grundlagen für den gelungenen Deutschunterricht sind das Interesse und die Freude an Sprache und Literatur; sie müssen bei den Schülern geweckt und ständig gefördert werden. Die im Deutschunterricht erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten, Einsichten und Verhaltensweisen bereiten die Schüler darauf vor, sich in der Welt zu orientieren und weiterzubilden; sie tragen zu Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft, Flexibilität, Kreativität und Kooperationsbereitschaft bei. Sie geben die spezifisch im Deutschunterricht zu vermittelnde Grundlage ab für eine weiterführende Auseinandersetzung mit den Kernproblemen. Dabei ist die Art und Weise des Erarbeitungsprozesses im Unterrichtsalltag - z. B. für den zwischenmenschlichen Umgang, für Gleichstellung und Partizipation - von modellhafter Bedeutung. Die menschliche Persönlichkeit findet ihren Ausdruck vorrangig in der Sprache. Sie in allen ihren Möglichkeiten zu erfassen und gebrauchen zu können, ist für den Schüler unbedingt notwendig. Sprache fungiert als Ausdrucksmittel der Emotionen, Überzeugungen, Phantasien, Analysen von Problemen und Wünschen. Gleichzeitig dient sie dem Zusammenleben der Menschen in ihren jeweiligen Gemeinschaften. Kommunikative Techniken aller Art sind also wesentliche Elemente des Deutschunterrichts, in der praktischen Gesprächsführung ebenso wie in der theoretischen Auseinandersetzung mit Sachverhalten. Sprache vermittelt über die Literatur einen Zugang zur Welt. Hier findet der Schüler verschiedene zeit- und gesellschaftsbedingte Ausdrucksformen der eigenen Kultur und fremder Kulturen, setzt sich mit ihren ästhetischen, philosophischen und sozialen Inhalten auseinander. Er hat die Möglichkeit, das traditionelle und eigene Lebensmodell mit alternativen Denkweisen in Verbindung zu bringen. Die Erkenntnis der historischen Bedingtheit aller Lebens- und Weltdeutungen schützt davor, Sichtweisen ideologisch zu verengen oder absolut zu setzen. 2. Ziele des DaM-Unterrichts Aus dem bisher Gesagten ergeben sich die Ziele desDeutschunterrichts :

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-eine möglichst fehlerfreie, funktionale und rationale Verwendung der Sprache -Texte verstehen, eigenständig wiedergeben, analysieren und kritisch beurteilen -Sachverhalte und Probleme anhand von Literaturbeispielen bzw. an allgemeinen Fragen des Menschseins erörtern -Arbeitstechniken sachgemäß anwenden und mit der entsprechenden Fachterminologie umgehen -Entwicklung und Förderung kreativen Gestaltens II. Prinzipien des curricularen Lehrplans 1.Beschreibung der spezifischen Eigenheiten der Lyzealstufe Der Lehrplan für das Fach Deutsch als Muttersprache verfolgt als Hauptziel die Heranbildung kultureller und interkultureller Anschauungen, sowie eine Welt von kohärenten Gefühlen und Haltungen. Der Lehrplan ist nach den Erkenntnissen heutiger Lernforschung von zentraler Bedeutung, da nur in den bisher konsequent durchlaufenen Phasen von Einführung, Anwendung, Variation und Transfer nachhaltige Ergebnisse zu erzielen sind. Mit dem Ziel der Werteorientierung wird das Thema „Mensch und Menschlichkeit“ von Anfang an verfolgt. Es spielt unter historisch-politischen, ethisch-philosophischen, sozialen und ästhetischen Aspekten in allen Einheiten eine zentrale Rolle. Entscheidender als bisher folgt die grundsätzlich neu konzipierte intentionale Sprech- und Schreiberziehung, die situations- und kontextbezogen ist, den Einsichten der modernen Lernpsychologie: analog zum Verstehen, das intensiv nur als Prozess erfolgt, müssen auch Sprechen und Schreiben prozessorientiert sein, um erfolgreich vermittelt und erlernt werden zu können. Bei der Erstellung des Rahmenlehrplans wurde folgendes berücksichtigt: -der Lehrplan schließt an die allgemeinen Bildungs- und Erziehungsziele der Gymnasialstufe an -er formuliert die Aufgabenstellungen und Kompetenzen für die Lyzealstufe Die Lernbereiche sind folgendermaßen gegliedert: I. Sprache und Kommunikation, II. Literatur Sie sind jedoch nicht isoliert voneinander zu sehen, sondern sind selbstverständlich miteinander verknüpft. Das Getrennte wird zusammengeführt im pädagogischen Wechselspiel zwischen Schüler, Lerngegenstand und Lehrer. Somit haben die Lehrer die Freiheit, ihren Unterricht selbstständig zu gestalten (Verbinden der Inhaltsbereiche, ihre Reihenfolge, die Struktur der Unterrichtseinheiten). Die ausgewählten Texte sollen attraktiv und altersgerecht sein sowie verschiedenen Gattungen und Epochen angehören. Dabei soll beachtet werden, dass bis zum Ende der Lyzealstufe mindestens ein für folgende Autoren typischer Text behandelt werden muss: G.E. Lessing, J.W. Goethe, F. Schiller, J. von Eichendorff, Fr. Hölderlin oder H. von Kleist, H. Heine, G. Büchner, Th. Fontane, G. Keller oder Th. Storm, R.M. Rilke, Th. Mann, F. Kafka, B. Brecht, H. Böll, W. Borchert, F. Dürrenmatt. Unter den ausgewählten Texten sollten auch Werke der Weltliteratur in deutscher Übersetzung wie auch Werke rumäniendeutscher Schriftsteller enthalten sein. Die Themenkreise sowie die Ganzschriften sollen je nach Interesse und Niveau der Schüler, am besten in Absprache mit diesen, ausgewählt werden.

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In jedem Semester soll wenigstens ein Werk größeren Umfangs als Ganzschrift behandelt werden (Roman, Novelle, Drama), und in jedem Schuljahr mindestens ein Themenkreis / Ganzwerk projektbezogen unterrichtet werden. 2. Kurze Beschreibung des Fächerübergreifenden Unterrichts Bei der Behandlung bestimmter Unterrichtsthemen ist die Zusammenarbeit mit anderen Fächern anzustreben. Dies gilt für alle Fächer, mögen sich auch besonders Geschichte, Erdkunde, Gemeinschaftskunde, bildende Kunst und Musik dafür eignen. Diesen fächerübergreifenden Unterricht sind die Schüler aus der Gymnasialstufe sowohl als implizites Verfahren als auch als explizites Verfahren gewohnt; es erscheint sinnvoll, diesen Unterricht zu vertiefen. III.Relevante Kompetenzen für den DaM-Untericht 1.Direkte Kompetenzen -Alltägliche kommunikative Situationen und Sachverhalte zu erfassen. -Mögliche sprachliche Mittel oder Bedeutungen damit zu verbinden -Fähigkeit anderen zuzuhören,sie zu verstehen und Aussagen in eigene Wissenshorizonte einzubinden -Texte so zuverfassen, dass sie der Anforderungssituation entsprechen,also sie sachgerecht darzustellen -Informationen aus Texten zu entnehmen ,zu verknüpfen und mit Vorwissen zu verbinden -Sprachliche Mittel richtig und zielgerichtet anzuwenden 2.Indirekte Kompetenzen -Sachverhalte mit dem Vorwissen in Bezug zu setzen -Schlussfolgerungen damit verbinden, diese in Bezug auf Situation zu reflektieren und auszuwählen -Aussagen in eigene Wissenshorizonte einbinden und dabei auch Beziehungs-und Sachaspekte zu unterscheiden -Texte so zu verfassen, dass sie der Anforderungssituation entsprechen, sie folgerichtig zu argumentieren, ansprechend zu erzählen oderkreativ zu variieren -Sprachverhalte zu überdenken und anzupassen -Verständnis für die Funktion und das System der Sprache zu entwickeln 3.Transversale Kompetenzen -Informationen zu sammeln und die nützlichen zu selektieren -Vertrauen in die eigenen kommunikativen Fähigkeiten zu erlangen -Selbständiges, reflektierendes und kritisches Denken zu zeigen -Flexibilität und Toleranz gegenüber den Argumenten und Meinungen anderer zu zeigen -Eigenes Wertesystem aufzustellen -Eigene Vorstellungen zu vertreten IV. Aufbau des Fachs Deutsch für die Gymnasialstufe 1. Allgemeine Kompetenzen

a.Der richtige und angemessene Gebrauch der deutschen Sprache in verschiedenen Kommunikationssituationen

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b.Die Anwendung und Erweiterung der Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Aneignung von literaturwissenschaftlichem Hintergrundwissen anhand verschiedener literarischer und nichtliterarischer Texte c.Schriftliche und mündliche Argumentation, fundierte Meinungsäußerung und differenzierte Urteilsfindung zu literarischen und nichtliterarischen Texten

d.Verständnis für fremde kulturelle Äußerungen und Meinungen Anmerkung: Aus der Auflistung der “Allgemeinen Kompetenzen” ergibt sich, dass im Deutschunterricht Spracharbeit, Textarbeit, Anleitung zu Diskussion und Erörterung von Problemen sowie Projektarbeit zu landeskundlichen und interkulturellen Themen gleichwertig nebeneinander stehen. Jedem dieser vier Bereiche muss entsprechend Raum gegeben werden, wobei ein Ineinandergreifen natürlich möglich, manchmal sogar nötig ist. 2.Werte und Haltungen a.Freude am Lesen, Sensibilität und ästhetisches Feingefühl im Bereich der Literatur b.Einsicht in die kulturellen Werte und in die Entwicklung der deutschen Literatur c.Selbständiges, reflektierendes und kritisches Denken d.Vertrauen in die eigenen kommunikativen Fähigkeiten e.Flexibilität und Toleranz gegenüber den Argumenten und Meinungen anderer f.Offenheit für das Andere, Fremde g.Interkulturelle Kommunikationsfähigkeit, Verbindungen zwischen der Literatur in der Muttersprache und der rumänischen Literatur herstellen. 3.Lerninhalte Die Lernbereiche sind folgendermaßen gegliedert: I. Sprache und Kommunikation, II. Literatur Sie sind jedoch nicht isoliert voneinander zu sehen, sondern sind selbstverständlich miteinander verknüpft. Das Getrennte wird zusammengeführt im pädagogischen Wechselspiel zwischen Schüler, Lerngegenstand und Lehrer. Somit haben die Lehrer die Freiheit, ihren Unterricht selbstständig zu gestalten (Verbinden der Inhaltsbereiche, ihre Reihenfolge, die Struktur der Unterrichtseinheiten). 4.Aufbau des Lehrplans. Hinweise zur Arbeit mit dem Lehrplan Für das Fach Deutsche Sprache und Literatur 9. und 10. Klasse sind für alle Fachrichtungen 4 Wochenstunden vorgesehen, wobei in drei Wochenstunden dieselben, gemeinsamen Unterrichtsinhalte zu behandeln sind und in der vierten je nach Profil differenziert werden soll. In der Aufstellung der Feinkompetenzen finden sich drei Spalten: A für den mathematisch-naturwissenschaftlichen, B für den philologischen und C für den pädagogischen Zweig. Für die11. und 12. Klasse sind für alle Fachrichtungen drei Wochenstunden vorgesehen, in welchen dieselben, gemeinsamen Unterrichtsinhalte zu behandeln sind,wobei das philologische und das pädagogische Profil noch je eine vierte Wochenstunde haben, in der aber differenziert vorgegangen werden soll. In der Aufstellung der Feinkompetenzen

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finden sich drei Spalten: gemeinsame Inhalte , A für den philologischen und B für den pädagogischen Zweig. Der Lehrplan ist folgendermaßen strukturiert: -Allgemeine Kompetenzen, Werte und Haltungen und Lerninhalte -Feinkompetenzen und Inhalte, sowie Bemerkungen zu den Lernbereichen -Empfehlungen zu Inhalten und Fachbegriffen (Anhang) -Methodische Hinweise Der Lehrplan bietet dem Lehrer die Freiheit: -aus dem Literaturkanon die der Klasse am meisten entsprechenden Werke auszuwählen -Arbeitstechniken und Sozialformen des Unterrichts situationsbedingt anzuwenden (Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Interview, Projektunterricht, etc.) -fächerübergreifend zu unterrichten und somit einen Transfer von Wissen zwischen den Fächern: Geschichte, Erdkunde, Musik, Religion, etc. und Deutsch zu leisten Im vorliegenden Dokument werden aus formulierungstechnischen Gründen durchgehend die Begriffe "der Schüler" und "der Lehrer" verwendet; gemeint sind selbstverständlich jeweils "Schüler und Schülerinnen" beziehungsweise "Lehrer und Lehrerinnen

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9.Klasse

ANMERKUNGEN ZU DEN LERNBEREICHEN

I. SPRACHE UND KOMMUNIKATION Im Sinne eines integrierten Sprachunterrichts werden die sprachlichen Erscheinungen aus drei Gesichtspunkten verfolgt: Normativ, funktional und kreativ. So kann der Sprachunterricht ein Mittel zur Förderung der Sprachkompetenz des Schülers werden und ihn dazu befähigen, sich ein korrektes literarisches Deutsch in der Textrezeption anzueignen und dieses in der Textproduktion zu gebrauchen. Es ist nun Aufgabe der unterrichtenden Lehrer (oder der Lehrbuchautoren) in den thematischen Unterrichtseinheiten (siehe Bereich Literatur) Schwerpunkte für das Üben der sprachlichen Erscheinung zu setzen, wobei die theoretischen Ausführungen auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren sind. A. Mündliche und schriftlicheTextproduktion 1. Mündliche Sprachverwendung a. Gespräch

- Formen: Unterrichtsgespräch, Diskussion, Streitgespräch - inhaltliche Regeln: Argumentieren (Behauptung, Begründung, Beispiel,

Schlussfolgerung), Eingehen auf die Argumente des Vorredners - formale Regeln: Achtung des Gesprächspartners, ihn aussprechen lassen

b. Rede, freies Sprechen - Vortrag eines Sachverhaltes (Kurzreferat) - Aufbau der Rede: Einleitung, Hauptteil, Schluss

Im verbalen Bereich sind zu beachten:

- richtige Aussprache und Betonung der Wörter (Länge und Kürze der Vokale, Neuansatz usw.)

- grammatikalische Richtigkeit insofern, dass das Verständnis nicht beeinträchtigt wird

- Verwendung der entsprechenden Stilebene 2. Schriftliche Sprachverwendung Beim Verfassen von Texten wird folgendes verfolgt:

- orthographische Korrektheit (unter Berücksichtigung der neuen deutschen Rechtschreibung)

- grammatikalische Richtigkeit (Flexionsendungen, Artikel, syntaktischer Aufbau) - treffende Wortwahl, entsprechende Stilebene

B. Rezeption mündlicher und schriftlicher Texte (auditiv, visuell, audio-visuell)

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Bei der Rezeption der mündlichen und schriftlichen Texte spielen eine Rolle: - die Betonung (in der mündlichen Aussage) - die Satzzeichen ( in der schriftlichen Mitteilung) - die Bedeutung der Wörter im Kontext - die Wortfelder - die Stilfiguren, literarische Gattungen, stilistische Mittel und Möglichkeiten - die Textsorten (literarische, wissenschaftliche Texte, usw.)

II. LITERATUR In der Behandlung der Literatur geht man von folgenden Gesichtspunkten aus: 1. Themenkreise 2. literarische Epochen 3. literarische Gattungen 1. Es werden folgende Themenkreise empfohlen:

a. Held (in “Hildebrandslied”, “Nibelungenlied” dazu Preußler, “Wanja” oder

M. Ende, “Momo”, Wildwest-Filme…) oder: Phantasiewelten und Abenteuer (in “Parzival” und “Harry Potter” oder “Herr der Ringe”…)

b. Liebe (im Minnesang, Liebeslyrik vom Barock bis zur Moderne) c. Toleranz und Menschlichkeit; Emanzipation und Partizipation (in

“Nathan” und in Dürrenmatts “Der Richter und sein Henker” o.Ä.) 2. Der Schwerpunkt fällt auf mittelalterliche Literatur und Aufklärung. Dabei sollen

Bezüge hergestellt werden zu motiv- oder themengleichen Werken aus anderen literarischen Epochen bis zur Gegenwart.

3. Es sind Textbeispiele der drei literarischen Hauptgattungen zu behandeln: a. epische Formen: Heldenepos und wahlweise Sage, Mythos, Roman, Parabel,

Kurzgeschichte, usw. b. lyrische Formen: Minnelied, Liebesgedicht, Sonett u.a. c. dramatische Formen: Drama

Zusätzlich sollen Sachtexte (Bericht, wissenschaftlicher Text, usw.) behandelt werden, die sich in die oben genannten Themenkreise eingliedern. Ausgehend von den vorgeschlagenen Themen oder literarischen Werken soll das Verhältnis zwischen Literatur und den Ausdrucksmöglichkeiten anderer Kunstformen erarbeitet werden. Zu diesem Zweck sollen wahlweise Theater- und Filmvorführungen, Hörspiele, Gedichtvorträge, Gemälde, Plastiken, Buchillustrationen, usw. herangezogen werden. Im Anhang zu vorliegendem Rahmenplan werden Literaturvorschläge genannt, auf die man zurück greifen kann.

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ANHANG

1. Empfehlungen zu den Inhalten a. Held/Phantasiewelten und Abenteuer

- Das Hildebrandslied, Das jüngere Hildebrandslied - Das Nibelungenlied bzw. Lechner, Die Nibelungen - Wolfram von Eschenbach, Parzival bzw. Lechner, Parzival - Michael Ende, Momo; Die unendliche Geschichte - Ottfried Preußler, Wanja - Mark Twain, Ein Yankee an König Arthus Hof - Comics - Wildwestromane - J. Rowling, Harry Potter; Tolkien, Herr der Ringe - Sachreportagen

b. Liebe - Minnelieder, z.B. von Walther von der Vogelweide, Der von Kürenberg, anonyme

… - Liebeslyrik, z.B. von Gryphius, Goethe, Brentano, Heine, Morgenstern, Brecht,

Kästner, Ringelnatz, Fried, Shakespeare, Eminescu - Gottfried von Strassburg, Tristan und Isolde - William Shakespeare, Romeo und Julia - Gottfried Keller, Romeo und Julia auf dem Dorfe - Liebesromane aus der Konsumliteratur

c. Toleranz und Menschlichkeit. Emanzipation und Partizipation - Fabeln von Gellert und Lessing - G. E. Lessing, Nathan der Weise - Kant, Was ist Aufklärung? (Auszüge) - F. Dürrenmatt, Der Richter und sein Henker, Der Verdacht

2. Begriffe im Deutschunterricht Es wird empfohlen folgende Begriffe zu festigen und zu systematisieren:

- Handlungsverlauf, Aufbau/Struktur, Konflikt, Personenkonstellation - lyrisches Ich, subjektive und objektive Darstellung, Gedichtaufbau,

Grundstimmung; Metapher, Personifikation, Hyperbel, Wiederholung; Strophe, Vers, Metrum, End-, Binnen- und Kehrreim, Alliteration (Stabreim)

- Monolog, Dialog, Regieanweisung, Bühnenbild…; Akt/Aufzug, Szene/Auftritt, Drama, Tragödie, bürgerliches Trauerspiel, Komödie; dramatischer Aufbau

Desgleichen sollen neue Begriffe aus folgenden Bereichen eingeführt werden: Ästhetik, Literaturtheorie, Stilistik, Rhetorik, Linguistik als Instrumentarium der Texterschließung. Die weiter unten angeführten Begriffe sollen eine Orientierungshilfe für den Lehrer darstellen.

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1. Im Bereich Literatur - Thema, Motiv, Weltanschauung, Lebensgefühl, Stilmittel - Fiktion, Phantasie, Belletristik, Trivialliteratur, Funktionalstil (Stil der Alltags-rede,

Zeitungsstil, literarischer Stil, usw.), Kommunikation, Kommunikations-absicht, Elemente der Rhetorik

- Begriffe aus der Filmkunst (Drehbuch, Regie, Bild, Ton, schauspielerische Darbietung), Begriffe aus der Bühnenkunst (Regie, Bühnenbild, schauspiele-rische Darbietung), Vortragskunst

2. Im Bereich Sprache und Kommunikation - Kommunikation, Begriffe der Kommunikationssituation (Sender, Empfänger,

Mitteilung, Kontext), Mitteilungsformen ( auditive, visuelle, audio-visuelle) - Formen des mündlichen Ausdrucks: Gespräch (Alltagsgespräch, Diskussion,

Streitgespräch), Rede (freies Sprechen, Vortrag, Meinungs- und Überzeugungsrede) - Wortfelder, Kongruenz, Pleonasmus, Zusammensetzung und Ableitung (Präfixe und

Suffixe), semantische Beziehungen im Wortschatz (Synonymie, Antonymie, Polysemie, Homonymie)

- non-verbale Elemente der Kommunikation (Gestik, Mimik, usw.)

Methodische Hinweise Neben den herkömmlichen Lehrmethoden sollten moderne Unterrichtsformen im Deutschunterricht zunehmend an Bedeutung gewinnen. Hier zwei konkrete Möglichkeiten: Schülerzentriertes Lernen\ Autonomes Lernen: Der Lehrer sollte ermutigt werden, im Hinblick auf die Kompetenzen, die entwickelt werden, auch autonome Lernformen in den Unterricht zu integrieren. Autonomes Lernen bedeutet, die Schüler die zentralen Entscheidungen über ihr Lernen selbst treffen zu lassen. Den Schülern wird das Recht auf ihren eigenen Lernprozess und Lernrhythmus eingeräumt. Ihnen wird dabei geholfen, sich die Lernstrategien anzueignen und selbsttätig anzuwenden. Der Lehrplan ist der verbindliche Ausgangspunkt fur die Gestaltung des Unterrichts. Der Lehrer hat die pädagogische Freiheit, Methoden und Mittel einzusetzen, um autonomes Lernen zu fördern. Vielfalt der Methoden in der Leistungsmessung Leistungsbewertung wird verstanden als Beurteilung und Dokumentation der individuellen Lernentwicklung und des jeweils erreichten Leistungsstandes. Sie berücksichtigt sowohl die Ergebnisse als auch die Prozesse des schulischen Lernens und Arbeitens. Deshalb ist es wichtig, verschiedene Formen der Bewertung und unterschiedliche Testverfahren entsprechend dem Lernziel anzuwenden: Einstufungstest,

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Lernfortschritsttest, Abschlusstest, Teiltest, etc. Es ist empfehlenswert, auch besondere Leistungen zu bewerten: Referate, Projekte, Lernmappen, eigene literarische Versuche. Als besondere Form der Bewertung ist zB. die Selbstbewertung zu berücksichtigen.

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4.1

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